Los

Reise nach Israel und Jordanien, 3. Teil: Jordanien, Qumran

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Man mag sich nicht besonders und so gestaltet sich der Grenzübertritt zu einer größeren Sache. Der Bus darf nicht hinüber, also heißt es aussteigen und mit Koffer und allem Gepäck etwa 100 m zur anderen Seite zu laufen. Dort erfolgt mindestens dreimal eine Passkontrolle. 5 Leute von 25 Anwesenden tun das, was auch einer alleine tun könnte. Dazu wird streng und grimmig geguckt. Das gibt nicht viel her, auf Fotos, auch auf heimliche Bilder habe ich verzichtet.

In Jordanien dann die Kombina- tion von mittelalterlichen Autos und ganz modernen Fahrzeugen.




	Ein älterer Mercede-Bus erwartete uns. Missverständnisse mit der Zeitrechnung, in Jordanien war es schon eine Stunde später führten zu etwas warten. Wir lernten Yousef, unseren Guide kennen, ohne Führer geht hier nichts. Dazu kam Mohammed, der uns gefahren hat. Nach Naels Fahrstil war man zunächst etwas befremdet und dann aber doch beruhigt. Yousef ist diplomierter Geologe und hat etwa 30 Jahre in Deutschland gelebt. Heute arbeitet er in Jordanien als Fremdenführer.