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Von Düsseldorf ging es nach Wien, von Wien nach Telaviv.
Wir hatten das Haus um 14 Uhr verlassen und trafen um etwa 23 Uhr in Telaviv  ein. Dort sollten wir dann Nael unseren Fahrer kennen lernen. Er hat dafür gesorgt, das jeder Reiseteilnehmer Beten lernte: Sein Fahrstil war einfach unbeschreiblich. Während in Deutschland das Telefonieren mit dem Handy am Steuer verboten ist, ist es in Israel offenbar Pflicht. Nael schaffte das sogar mit mehreren Handys gleichzeitig. 

Gegen 2 Uhr fielen wir in Tabgha in unsere Betten.

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