Zu den wichtige Utensilien auf dieser Reise gehörte auch Nael, den wir schon im Abschnitt über Galiläa erwähnt haben. Er fuhr uns im ersten teil der Reise bis zum Grenzübergang nach Jordanien. Sei Fahrstil ist einfach unbeschreiblich. Er beherrscht dabei durchaus sein Handwerk, in Jafo hat er bewiesen, dass man auch etwa 1 km mit dem Bus rückwärts durch sehr enge Straßen und Gassen fahren kann, wenn es einmal kein Durchkommen mehr gibt.
Unverzichtbar war immer ein guter Sonnenschutz, eine Kopfbedeckung ist unverzichtbar. Ein wenig Schmunzeln hat uns vor der Reise der Hinweis auf festes Schuhwerk bereitet, aber ganz eindeutig: Es geht nicht ohne Wanderschuhe. Das gilt selbst für die Städte. Dabei ist es wichtig, dass die Schuhe nicht zu alt sind. Es hat sich gezeigt, das ältere Schuhe sich im dem Einfluss der hohen Temperaturen in ihre Bestandteile auflösten.
Ebenso ist es unbedingt erforderlich einen Trinkwasservorrat mitzunehmen. Man benötigt pro Tag etwa 1,5 bis 3 l Wasser, wenn man nicht vertrocknen will. Das lernt man dann sehr schnell unfreiwillig aus eigener Erfahrung.
